Am ARCA zu Bartréng den 10.02.2022 ëm 20.00 Auer
Denn aus diesen besteht das Liedermacher Programm von Tanja Silcher. 2018 hat die Kontrabassistin angefangen, ihre mutigen Gedanken in eigene Lieder mit deutschen Texten zu packen. Daraus entstand ein facettenreiches Repertoire das es in sich hat. Zeitweilen sind die Texte frech, provokant oder ironisch. Dennoch gibt es auch Momente von fragiler Träumerei und kernigem Humor.
Mit Benedikt Schweigstill am Akkordeon und Al Ginter an Percussion und Gesang hat die Künstlerin zwei hochkarätige Musiker im Gepäck, die auf künstlerisch anspruchsvollem Niveau unterhalten. Die musikalische Darbietung gepaart mit den charmanten Ansagen der Liedermacherin versprechen einen
spannenden und abwechslungsreichen Abend voller mutiger Gedanken.
Besetzung:
Tanja Silcher, Kontrabass, Gesang, Gitarre
Al Ginter, Percussion, Gesang
Benedikt Schweigstill, Akkordeon
EINTRITT 8 € COMMUNE DE BERTRANGE ARCA
17, RUE ATERT L-8051 BERTRANGE
RESERVIERUNG WWW.LUXEMBOURGTICKET.LU
TEL.: 47 08 95 1 ARCA
Weider Optrëtter hunn ech mam Tanja Silcher
7.05.2022 Mamer (L)
Op youtube ënner Tanja Silcher fann dir nach vill Museksvideoen vum Tanja
Ganz rezent:
Woyzeck
E ganzt interessant Theaterstéck vum Kaleidoskop Theater wat zu Beetebuerg am Schlass gespillt gouf. An deem Stéck hunn ech d'Musek gemach a d'Roll vum Andres gespillt, dem Woyzeck säi Frënd.
Opféierunge waren: 27.01/28.01/ 30.01/03.02/04.02/05.02 ëmmer ëm 20.00 Auer ausser Sonndeg 30.01 déi ass ëm 17.30 Auer
Reservatiounen: www.kaleidoskop.lu
Foto: Roland Jakobi
Woyzeck
Georg Büchner
Alle Vorstellungen finden im Schloss Bettemburg statt!
Der Soldat Woyzeck lebt am untersten Ende der sozialen Hierarchie. Er rasiert seinen Hauptmann, der ihm dabei Vorhaltungen macht, dass er ein uneheliches Kind habe. Woyzeck, der Stimmen hört und einen Sinn für das Überwirkliche hat, verdient sich ein Nebengeld als medizinisches Versuchsobjekt des Doktors, der ihm eine langfristige Erbsendiät verordnet hat, um seinen Studenten zu beweisen, dass eine Nahrungsbeeinträchtigung das gesamte menschliche Wesen zu verändern vermag.
Woyzeck lasst sich auf solche Experimente ein um seine Freundin Marie und das Kind finanziell zu unterstützen. Der gutaussehende Tambourmajor buhlt aber um Marie. In brutaler Weise erregt der Hauptmann in Woyzeck den Verdacht ihrer Untreue. Im Wirtshaus beobachtet Woyzeck, wie die Beiden miteinander tanzen. Furchtbar tobt es in der Brust des Hilflosen. Im Ringkampf unterliegt er dem Tambourmajor. Nun gibt es bei ihm kein Halten mehr. Er bereitet alles auf den Tod vor und ersticht die von ihm noch immer heißgeliebte Marie auf dem Waldweg am Teich.
Mit „Woyzeck“ hat Büchner das erste große Sozialdrama deutscher Sprache geschrieben. Zum ersten Mal wird konsequent dargestellt, dass die sozialen Verhältnisse – Hunger, Elend und materielle Abhängigkeit – den Menschen in seinem Denken und Handeln formen. Nicht Woyzeck gehört als Mörder auf die Anklagebank, sondern Männer wie der Hauptmann, der Tambourmajor und der Doktor. Denn sie als Vertreter der gehobenen Stände haben einen hilflosen, armen Kerl so lange ausgenützt und getreten, bis jener gewalttätig explodierte, Woyzeck ist Opfer seines Milieus.
Mendy das Wusical
Gutt Noricht: Reprise vu Mendy das Wusical am Mee 2023!!!
Detailer an Datumer kommen no
Première war den 29.04.2021 um 20:00
Théâtre des Capucins
Place du Theatre
L-2613 LUXEMBOURG
Regie Tom Dockal, Jacques Schiltz
Regiemitarbeit Claire Wagener
Bühne Marie-Luce Theis
Kostüme Michèle Tonteling
Répétiteur Sven Sauber
Mit Nickel Bösenberg, Al Ginter, Philipp Alfons Heitmann , Anne Klein, Gregor Knop , Rosalie Maes, Dominik Raneburger, Konstantin Rommelfangen, Annette Schlechter, Pitt Simon Musiker Misch Feinen, Jitz Jeitz & Georges Urwald Produktion Les Théâtres de la Ville de Luxembourg
Dësen Optrëtt ass leider fir 2021 ofgesot, awer gëtt reportéiert op 2023, de geneeën Datum kënnt no
Grand Auditorium vun der Philharmonie
«D’Joffer Marie-Madeleine, frësch verléift»
Eng musikalesch Geschicht − nei erzielt!
Harmonie Municipale Esch-sur-Alzette (Escher Stadmusek)
Direktioun: Jean Thill
mat de Solisten:
Gaby Wolter-Boever Sopran
Yannchen Hoffmann Mezzo-Sopran
Fernand Delosch, Al Ginter Tenor
Carlo Hartmann Baryton
Wie kennt se net? Wien huet net scho mat hinne gedreemt, gelaacht oder och emol eng Tréin an d’A kritt? Mat de wonnerschéine Melodien aus de Fiedere vu Lehar, Dicks, Offenbach, Beicht, Benatzky, Stolz an aneren.
Loosst iech entféieren an d’Dramwelt vun der Operett a begéint de Figuren aus dem Vogelhändler, Carmen, der Mum Séiss, der Lustigen Witwe, dem Scholdschäin an aus aneren däitschen a lëtzebuergesche Wierker.
Verbréngt en onvergiesslechen Owend mat bekannte Figuren aus der Däitscher an der Lëtzebuerger Operettewelt.
Daucht an an d’Geschicht vum Marie-Madeleine, begleet hatt op der Sich no sengem Gléck a freet iech op en onerwaartent Happy-end.
E Concert mat zeenischen Iwwergäng mat enger Auswiel vun bekannten Operettenevergreens : «Ja das Studium der Weiber ist schwer», «Lippen schweigen», «Da geh’ ich ins Maxim»,.... an awer och Lëtzebuerger Lidder wéi: «Et gi vill schéi Rousen», «Gëff mer eng Beess», «Marie-Madeleine»,... Dobäi geselle sech déi eng oder aaner reng instrumental Stécker, Ouvertüren oder Interlüden.
Tickeeën: philharmonie.lu